Ärzte verschreiben Imipramin bei Depressionen und Angststörungen wie Panikstörung, sozialer Phobie und posttraumatischer Belastungsstörung, Nervenschmerzen und Narkolepsie. Imipramin ist seit 1958 international auf dem Markt. Es ist auf Rezept als markenloses Imipramin in Dragees erhältlich. Achten Sie auf die richtige Dosis auf dem Etikett der Apotheke. Wann? Nehmen Sie die gesamte Tagesdosis vorzugsweise auf einmal abends vor dem Schlafengehen ein. Wenn die Dosis jedoch mehr als 150 mg pro Tag beträgt, ist es besser, die Dosis in 2 Dosen morgens und abends einzunehmen. Zu Beginn der Behandlung kann es erforderlich sein, die Tagesdosis über den Tag aufzuteilen, um Nebenwirkungen zu vermeiden Auswirkungen. Reduzieren. Dies gilt auch für ältere Menschen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Wie lange? Depression Wenn das Medikament nach 6 Wochen keine Wirkung zeigt, sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Besprechen Sie alle Veränderungen in Ihrem Verhalten oder Ihrer Stimmung während der Behandlung mit Ihrem Arzt. Es ist möglich, dass Sie auf dieses Arzneimittel nicht gut oder nicht ausreichend ansprechen und dass Sie von einem anderen Arzneimittel stärker profitieren. Nach Besserung der Beschwerden müssen Sie es in der Regel sechs Monate lang weiter einnehmen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass die Depression wieder auftritt. Panikstörung Wenn das Medikament nach 6 bis 8 Wochen keine Wirkung zeigt, ist eine weitere Einnahme wahrscheinlich nicht sinnvoll. Sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt. Nach Besserung der Beschwerden muss die Einnahme in der Regel noch 9 Monate bis zu einem Jahr fortgesetzt werden. Soziale Phobie Wenn das Medikament nach 4 Wochen immer noch keine Wirkung zeigt, ist eine Fortsetzung wahrscheinlich nicht sinnvoll. Sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt. Nach Besserung der Beschwerden muss die Anwendung in der Regel noch ein Jahr fortgesetzt werden. Posttraumatische Belastungsstörung Wenn das Medikament nach 3 Monaten keine Wirkung gezeigt hat, ist eine weitere Einnahme wahrscheinlich nicht sinnvoll. Sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt. Nach Besserung der Beschwerden muss die Anwendung in der Regel noch mindestens ein Jahr fortgesetzt werden. Nervenschmerzen Wenden Sie dieses Arzneimittel an, solange Sie weiterhin unter Nervenschmerzen leiden. Dies dauert oft mehrere Monate bis Jahre. Narkolepsie Imipramin heilt Ihre Erkrankung nicht, sondern wirkt nur gegen bestimmte Symptome der Narkolepsie. Daher müssen Sie dieses Arzneimittel in der Regel über Jahre hinweg anwenden. Ob und in welchem ​​Ausmaß Nebenwirkungen auftreten, hängt davon ab, wie oft und wie lange Sie dieses Arzneimittel anwenden. Darüber hinaus treten Nebenwirkungen nicht bei jedem auf, sondern nur bei Personen, die empfindlich darauf reagieren. Die meisten Nebenwirkungen sind in der ersten Woche am stärksten ausgeprägt und nehmen dann ab oder verschwinden sogar. Sie verschwinden, wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels beenden. Einige Erkrankungen können durch Imipramin verschlimmert werden. Wenden Sie sich daher immer an Ihren Arzt, wenn Sie an Herzkrämpfen (Angina pectoris), Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom), Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren, Epilepsie, einer vergrößerten Prostata oder Porphyrie leiden. Die wichtigsten Nebenwirkungen sind die folgenden. Regelmäßig, insbesondere bei der ersten Einnahme dieses Arzneimittels. Kinder reagieren besonders empfindlich auf die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels. Konsultieren Sie Ihren Arzt, wenn eine der oben genannten Nebenwirkungen Sie zu sehr stört oder bei Ihnen auftritt irgendwelche anderen Nebenwirkungen. worüber Sie besorgt sind. Regelmäßig: betrifft mehr als 30 von 100 Personen. Gelegentlich: betrifft 10 bis 30 von 100 Personen. Selten: betrifft 1 bis 10 von 100 Personen. Sehr selten: betrifft weniger als 1 von 100 Personen. Dieses Arzneimittel hat Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln versandkostenfrei. Im folgenden Text werden nur die Wirkstoffe dieser Arzneimittel aufgeführt, nicht die Markennamen. Ob Ihr Arzneimittel einen dieser Wirkstoffe enthält, können Sie in Ihrer Packungsbeilage unter der Überschrift „Zusammensetzung“ überprüfen. Bei den Arzneimittel versandkostenfrei bestellen, bei denen die wesentlichen Wechselwirkungen auftreten, handelt es sich um die folgenden.